In diesem Artikel
Inhaltsverzeichnis zum Thema digitale:r Nomad:in werden
- Urlaub als Selbstständige:r oder gleich digitale:r Nomad:in werden?
- Digitale:r Nomad:in werden: Vor diesen Herausforderungen könntest du stehen
- Digitale:r Nomad:in werden – Vor- und Nachteile im Überblick
- Digitale:r Nomad:in werden: Darauf solltest du zusätzlich achten
- 📌 Fazit: Worauf wartest du – jetzt digitale:r Nomad:in werden! - Gut informiert kannst du schnell digitale:r Nomad:in werden
Urlaub ist wichtig, Urlaub ist gesund – auch als Selbstständige:r. Möchtest du als Selbstständige:r Urlaub machen, stehst du allerdings vor anderen Herausforderungen als ein:e Arbeitnehmer:in: Du erhältst kein Urlaubsgeld und musst einen potenziellen finanziellen Verlust ausgleichen und du musst dir gut überlegen, wann du Urlaub machst und entsprechend unerreichbar für deine Kund:innen bist.
Doch bei aller Sorge gibt es auch gute Nachrichten: Als Selbstständige:r kannst du deinen Urlaub nämlich auch mit der Arbeit verknüpfen und digitale:r Nomad:in werden! Wir verraten dir, von welchen Vorteilen du als digitale:r Nomad:in profitieren könntest und welche möglichen Nachteile es zu umgehen gilt. 🚀
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Urlaub als Selbstständige:r oder gleich digitale:r Nomad:in werden?
Als Arbeitnehmer:in hast du einen gesetzlichen Urlaubsanspruch und beziehst eventuell sogar auch Urlaubsgeld. Zudem wird dir deine Arbeit entweder abgenommen oder liegt problemlos auf Eis. Möchtest du jedoch als Selbstständige:r Urlaub machen, kannst du von diesen Vorteilen nicht profitieren. Viel eher stehst du vor diversen Herausforderungen:
💡 Was passiert mit meinen Aufträgen?
💡 Wer betreut meine Kund:innen während meiner Abwesenheit?
Dabei ist Urlaub enorm wichtig für die Regeneration von Körper und Seele und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Wir haben gute Nachrichten für dich: Du musst auf deine Regeneration nicht verzichten und kannst als Selbstständige:r auch profitieren. Dabei solltest du vor allem Folgendes beachten:
✅ Plane deinen Urlaub frühzeitig und langfristig.
✅ Informiere deine Kund:innen rechtzeitig über deinen bevorstehenden Urlaub.
✅ Lege dir ein finanzielles Polster an, aus dem du als Selbstständige:r im Urlaub schöpfen kannst. Du musst damit planen, dass du im Urlaub kein Geld verdienst und entsprechend finanzielle Verluste in deiner Jahresplanung berücksichtigen.
Als Selbstständige:r im Urlaub hast du aber auch noch eine weitere Option. Du kannst deinen Urlaubsort auch zu deinem Arbeitsort machen und digitale:r Nomad:in werden, Urlaub und Arbeit also verbinden. 🏖️ Dies bietet dir gewisse Vorteile, die wir dir im folgenden Kapiteln darlegen. Neben den genannten Vorteilen gibt es natürlich noch weitere, gerade als digitale:r Nomad:in gestalten sich die Vor- und Nachteile aber oftmals individuell, weshalb wir sie nicht vollumfänglich abdecken können.
Der Pluspunkt im Lebenslauf
Wenn es um das geliebte Reisen geht, kennen wir sie alle: die nagende Angst vor der berühmten Lücke im Lebenslauf. Doch warum nicht das verdammt Angenehme mit dem umso Nützlicheren verbinden? Dass Auslandsaufenthalte und Reiseabenteuer heutzutage von Arbeitgebenden nicht mehr als bedrohlicher Schandfleck in der Bewerbung wahrgenommen werden, dürfte weitreichend bekannt sein.
Im Gegenteil: Die vermeintliche Lücke kannst du gar als einzigartiges Schmuckstück zum Schillern bringen und machst dich für Personaler:innen umso attraktiver. Denke nur daran: Du bist der:die verwegene Abenteurer:in mit dem gewinnbringenden „Packen wir’s!“-Geist, der:die überzeugende Organisationskünstler:in mit dem Quäntchen Selbstständigkeit – das Zünglein an der Innovationswaage.
Finanzielle Unabhängigkeit als digitale:r Nomad:in
Dein eisern angesparter Puffer ist dir heilig? Deine Verdienstmöglichkeiten vor Ort sind begrenzt? Wenn du dennoch im finanziellen und persönlichen Flow bleiben möchtest, helfen dir die kleinen Begleiter der digitalen Nomad:innen: ein Laptop, bestenfalls gelegentlicher Internetzugang und ein wenig Geschick, dich für Fernarbeiten zu empfehlen. Das Leben als Freelancer:in bindet dich nicht an den heimischen Schreibtisch – es garantiert dir die absolute Freiheit, von überall aus arbeiten zu können. Du bist nicht mehr auf die saisonalen Feldarbeiten vor Ort angewiesen. Vor allem aber: Du musst dir nicht mehr das eine australische Bier oder fette französische Baguette in Gedanken an den stetig schrumpfenden Kontostand vom sabbernden Mund absparen. Nicht zu vergessen ist dabei natürlich, dass die Art der angestrebten Arbeiten auch deine Art zu Reisen bestimmen.
Digitale:r Nomad:in werden: Profitiere von niedrigen Kosten und hohen Einnahmen
Apropos unabhängig Geld verdienen: An vielen attraktiven Reisezielen profitierst du mit deiner Verdienstmöglichkeit von unserer starken Währung. Du möchtest mit dem Rucksack durch das traumhafte Thailand ziehen und die tropischen Gefilde der Philippinen erkunden? Der Stunden- oder Projektlohn der Freelancer:innen-Jobs basiert auf den deutschen Standards und sichert dir unterwegs besonders in eben den Regionen viele tolle Erlebnisse.
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Aufbau von Erfahrungen
Klar, so ein Schmuck im Lebenslauf ist vor allem für die unbelehrbaren Streber:innen unter uns das Totschlagargument, um sich auch auf Reisen einen klangvollen Namen zu machen. Doch denke erst an all die Arbeitserfahrung, die du in der verdammten „Generation Praktikum“ sammelst: Die Gebeutelten, welche für ihren ersten Job ein Dutzend Zertifikate und bestenfalls eine Dekade Berufserfahrung aufweisen müssen.
Als Freelancer:in lassen die sich wie von selbst nebenher ergattern: Der Aufbau von Erfahrung durch vielzählige Projekte und vor allem verdammt gewinnbringender Netzwerke ist ein absoluter Hit! Du bleibst immer am Ball der aktuellen Informationslage und hast es auch nach kurz- und langjährigen Reisen recht leicht, auf dem deutschen Arbeitsmarkt gleich zwei Füße in die begehrte Tür zu bekommen.
Du machst dir Freunde – Netzwerken als digitale:r Nomad:in
Nicht ganz irrelevant: Meine Güte, du reist! Du arbeitest! Und dann hast du auch noch Spaß dabei! Sobald du mit deinem Laptop in einem schattigen Eckchen des Strandes oder aber im hemmungslos überfüllten Hostel sitzt, kommst du unweigerlich ins Gespräch mit deinen neugierigen Mitmenschen. So eine Freelancer:innen-Tätigkeit, die findet ordentlich Anklang und muss nicht zwingend in einem abschottenden Arbeitsmodus münden. Ob Erfahrungsaustausch oder Smalltalk: Freelancer:innen sind Rudeltiere! Die Do’s und Don’ts des Netzwerkens erhältst du ebenfalls von uns.
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Jetzt Beitrittsanfrage stellen!Digitale:r Nomad:in werden: Vor diesen Herausforderungen könntest du stehen
Möchtest du digitale:r Nomad:in werden, stehen den oben genannten Vorteilen auch ein paar Nachteile gegenüber. Wir klären dich über die Herausforderungen der Digitalnomad:innen auf, sodass du diese im Handumdrehen meistern kannst.
Gibt es hier Internet?
Du möchtest die beachtlichen Gipfel des Himalayas besteigen? Die entlegenen Flecken Mexikos entdecken? Die atemberaubenden Weiten Islands bestaunen? Die erste Freelancer:innen-Regel wird dich unterwegs schnell auf den Boden der harten Tatsachen bringen: Ohne Netz nichts los. Für die meisten Freelancer:innen-Jobs ist eine gewährleistete Erreichbarkeit unabdingbar. Ob für Rückfragen bereits abgeschlossener Projekte, für die stetige Akquise neuer Aufträge oder aber Resultatüberlieferungen: Die totale Abschottung ist ein Mysterium. Kalkuliere demnach deine Reise mit einer gesunden Mischung aus abenteuerreichen Offroad-Trips und internetreichen Aufenthalten.
“Oh, das ist ein tolles Großprojekt!”
…sagte nie ein:e backpackende:r Freelancer:in. Die Art deiner Arbeiten bestimmt auch die Art deiner Reisen: Bei gelegentlichen Trips in märchenhafte entlegene Regionen sind projektbasierte Arbeiten – wie einmalig ausgeschriebene Designarbeiten oder aber selbstständige Textarbeiten – von Vorteil. Diese können offline erledigt und späterhin verschickt werden. Langfristige Zusammenarbeiten oder Webprojekte binden dich wiederum an besser angebundene Regionen.
Die Zeitverschiebung: Wie spät ist es bei dir gerade?
Deadlines waren schon in Deutschland nicht so deine Stärke? Dann wird das Reisen für dich zum doppelten Abenteuer: Die Zeitverschiebung ist vielen backpackenden Freelancer:innen und Arbeitgebenden ein kleiner Dorn im Auge. Spontane, schnelle Projekte müssen in Kanada bis gestern geliefert werden und haben in Australien bis übermorgen Zeit. Für verbindliche Telefontermine musst du zur deutschen Arbeitszeit vor dem Hörer sitzen – und sei es 2 Uhr nachts. Entsprechende Apps und Erinnerungen sind hier von Vorteil.
💡 Die Zeitverschiebung kann dir auch zum Vorteil gereichen: Bist du zum Beispiel eher ein Nachtmensch und arbeitest lieber abends, kannst du dies im Ausland gegebenenfalls zur deutschen Arbeitszeit tun.
Vorsicht ist die Mutter aller Wertsachen
Im Hostel angekommen, eingecheckt, die Stadtkarte zur Hand: Du möchtest erst einmal die Umgebung erkunden. Doch was machen mit Laptop und Co? Wertgegenstände brauchen sichere Plätze. Neben ein paar hilfreichen Sicherheitsausstattungen kann es nicht schaden, sich im Vorfeld bei der jeweiligen Unterkunft über ein vorhandenes Schließfach zu informieren, um während der Ausflüge flexibler zu sein.
Die Sache mit der Währung
Du bist ein:e in Deutschland gemeldete:r Freelancer:in und erhältst einen hübschen Lohn, der sich an deutschen Standards bemisst. Doch andere Länder, andere Sitten: In Australien beträgt der Mindestlohn etwa umgerechnete ca. 14 Euro, die Lebenshaltungskosten fallen entsprechend höher aus. Mit einem zu niedrig angesetzten Freelancer:innen-Lohn kannst du demnach in einigen Ländern zwar dein Brot erstehen, doch musst einen Bogen um die leckere Marmelade machen. Informiere dich also vorher, inwiefern die Währungsumrechnung einen Einfluss auf deine Reisen haben kann!
💡Unser Tipp: Du kannst als digitale:r Nomad:in auch von den unterschiedlichen Lebenshaltungskosten profitieren. Nimmst du nämlich Aufträge aus Deutschland an, werden diese nach deutschem Standard entlohnt. Hältst du dich währenddessen aber in Thailand und nicht in Deutschland auf, profitierst du von den vor Ort niedrigeren Lebenshaltungskosten.
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Digitale:r Nomad:in werden – Vor- und Nachteile im Überblick
Mal aus dem Nähkästchen der digitalen Nomad:innen geplaudert: Die absolute Freiheit wird dich auf den Reisen nicht erwarten. Im Hinterkopf schwebt immer unbeirrbar der Gedanke an die noch zu erledigenden Projekte oder notwendigen Projektakquisitionen, wenn die Reisekasse leer gespült ist.
Dennoch überwiegen die Vorteile des Reisens und Arbeitens klar. Die Möglichkeit, unterwegs Geld zu verdienen, ist in der Form schlichtweg einmalig. Und umgehst du mit etwas Geschick die Hindernisse, steht deinem Abenteuer nichts mehr im Wege. In der folgenden Tabelle findest du dir Vor- und Nachteile des digitalen Nomadentums nochmal auf einen Blick:
Vorteile |
Nachteile |
Gut für den Lebenslauf |
Stabile Internetverbindung notwendig |
Finanziell unabhängig |
Großprojekte eventuell nicht ausführbar |
Geo-Arbitrage: Hohe Einkünfte aus Ländern mit hohen Lebenshaltungskosten bei Ausgaben in Ländern mit niedrigen Lebenshaltungskosten |
Zeitverschiebung |
Networking |
Soziale Sicherheit / Sicherheit von Wertgegenständen |
Weltweit Freunde finden |
Verschiedene Lebenshaltungskosten |
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Digitale:r Nomad:in werden: Darauf solltest du zusätzlich achten
Nicht für jeden Freelancer:in besteht die Möglichkeit, digitale:r Nomad:in zu werden. Grundvoraussetzung ist zunächst, dass du deine Arbeit “remote” erledigen kannst. Ist dies gegeben, steht deinem Abenteuer eigentlich nichts mehr im Wege. Du solltest dir im Vorfeld aber über einige Aspekte im Klaren sein, wie zum Beispiel:
- Den Visabestimmungen in deinem Reiseland. Oftmals reicht ein normales Touristenvisum aber bereits aus.
- Wo zahlst du Steuern?
- Du solltest dir eine Auslandskrankenversicherung zulegen, die dir weltweiten Schutz bietet. Ansonsten ist dein Abenteuer eventuell schneller vorbei als dir lieb ist.
- Eine Haftpflichtversicherung, die auch im Ausland greift.
- Gegebenenfalls sind weitere Versicherungen sinnvoll:
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Reisegepäckversicherung
- Reiseabbruchversicherung
- Elektronikversicherung
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Termin buchen!Wie eingangs bereits erwähnt, gestaltet sich das Reisen als digitale:r Nomad:in individuell. Du musst also für dich entscheiden, welche Versicherungen du wirklich als wichtig erachtest. In Bezug auf die Steuern und die Visabestimmungen solltest du dich im Vorfeld aber auf jeden Fall informieren.
📌 Fazit: Worauf wartest du? Jetzt digitale:r Nomad:in werden!
Wenn du als Selbstständige:r Urlaub machen möchtest, braucht es ein größeres Maß an Organisation als bei einem:einer Angestellt:in. Du musst dir nämlich gut einplanen, wann du Urlaub machen kannst und für deine Kund:innen nicht erreichbar bist sowie wann deine Projekte auf Eis liegen können. Überdies musst du dir das notwendige Budget im besten Fall im Vorfeld zur Seite legen und damit kalkulieren, dass du im Urlaub kein Geld verdienen kannst.
Alternativ hast du es im Gegensatz zu einem:einer Angestellt:in einfacher, wenn du digitale:r Nomad:in werden und deinen Urlaub mit der Arbeit verbinden möchtest. Genauer gesagt: Du möchtest das Bereisen fremder Länder mit der Arbeit verknüpfen, denn auch digitale Nomad:innen sollten sich eine Auszeit von der Arbeit nehmen, ist Urlaub doch wichtig, um Körper und Geist zu entspannen.
Als digitale:r Nomad:in könntest du vor einigen Herausforderungen stehen. Beispielsweise bist du bei deinen Projekten im Regelfall auf eine stabile Internetverbindung angewiesen. In der heutigen Zeit sollte eine solche aber nicht schwer zu finden sein. Schwieriger könnte es bei einigen Projekten mit der Zeitverschiebung werden, mit ein wenig Organisationstalent lässt sich aber auch diese Hürde überspringen.
Dem Gegenüber stehen einige Vorteile des digitale:n Nomadentums. Du kannst zum Beispiel finanziell profitieren, wenn du Aufträge aus Deutschland annimmst und entsprechende Einkünfte auf deutschem Niveau erzielst, während du dich in Ländern mit niedrigeren Lebenshaltungskosten als in Deutschland aufhältst. Dein Urlaub als Selbstständige:r kann also ein echtes Abenteuer werden. Worauf wartest du noch?
Häufig gestellte Fragen
Was muss ich beachten, wenn ich digitale:r Nomad:in werden möchte?
Wenn du digitale:r Nomad:in werden möchtest, braucht es im Grunde nicht viel:
- Eine Remote-Einnahmequelle
- Eine stabile Internetverbindung
- Reiserucksack o.ä.
Darüber hinaus musst du dir im Zweifelsfall auch Versicherungen für das Ausland zulegen, wie bspw. eine Auslandskranken- und eine internationale Haftpflichtversicherung. Zudem solltest du dich mit dem Thema Steuern auseinandersetzen, was stark davon abhängt, wie lange du unterwegs bist und wie lange du dich wo aufhältst.
Welche Vorteile genieße ich als digitale:r Nomad:in?
Wenn du digitale:r Nomad:in werden möchtest, kannst du unter anderem von folgenden Vorteilen profitieren:
- Gut für den Lebenslauf
- Finanzielle Unabhängigkeit
- Geo-Arbitrage: Hohe Einkünfte aus Ländern mit hohen Lebenshaltungskosten bei Ausgaben in Ländern mit niedrigen Lebenshaltungskosten
- Networking
- Weltweit Freunde finden
Vor welchen Herausforderungen stehen digitale Nomad:innen?
Wenn du digitale:r Nomad:in werden möchtest, stehst du – vor allem zu Beginn – oftmals vor einigen Herausforderungen. Dazu gehören unter anderem:
- Versicherungs- und Steuerfragen
- Das Management vom Reisen und Arbeiten
- Du bist auf eine stabile Internetverbindung angewiesen
- Eine potenzielle Zeitverschiebung
- Großprojekte sind als digitale:r Nomad:in im Zweifelsfall nicht ausführbar
- Deine soziale Sicherheit