Businessplan schreiben: Vorteile, Aufbau und Kosten
Bürokratie

Businessplan schreiben: Vorteile, Aufbau und Kosten

Nastassia
Nastassia

Social Media & Marketing Managerin

· September 2024

· aktualisiert Oktober 2024

In diesem Artikel

Du hast eine tolle Geschäftsidee? Oder willst endlich dein:e eigene:r Chef:in sein? Egal, ob du ein eigenes Unternehmen gründen oder dich als Freelancer:in behaupten möchtest: Ein gut durchdachter Businessplan kann nicht nur Klarheit über deine Geschäftsidee bringen, sondern auch mögliche Fallstricke im Geschäftsmodell aufzeigen. Worauf du achten solltest, wenn du einen Businessplan schreiben möchtest, erfährst du hier.

Was ist ein Businessplan?

Wenn du dich selbstständig machen willst, stößt du früher oder später auf den Begriff “Businessplan”. Doch was ist das genau? Ein Businessplan ist ein Dokument, das alle wichtigen Informationen zu deiner Geschäftsidee beinhaltet. Dazu gehört eine umfassende Analyse deiner zukünftigen Branche, des aktuellen Marktes und deiner Wettbewerber:innen. Gleichzeitig enthält er Prognosen über mögliche Marktentwicklungen, Unternehmens- und Marketingstrategien sowie über die Finanzplanung. Vereinfacht kannst du den Businessplan mit einem Kompass vergleichen, mit dem du die Richtung deines Unternehmens vorgibst.

Warum sollte ich einen Businessplan schreiben?

Wenn du ein Unternehmen zum ersten Mal gründest, musst du viele wichtige Entscheidungen treffen, z.B. über die notwendige Höhe des Startkapitals, der Rechtsform sowie deines Angebots. Über diese Themen solltest du nicht aus dem Bauch heraus entscheiden. Ein Businessplan bietet dir eine feste Struktur für deine Planung der ersten Geschäftsjahre sowie die Möglichkeit zur Selbstreflexion: Traust du dir die Gründung zu? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse bringst du mit? Wie lange kannst du dein Unternehmen aus eigener Kraft finanzieren? Durch die Erstellung eines Businessplans kannst du nicht nur dein Vorhaben besser einschätzen, sondern auch mögliche Schwachstellen, die deinem Erfolg im Wege stehen könnten, frühzeitig erkennen

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Die Vorteile eines Businessplans

Auch wenn du nicht direkt eine Finanzierung anstrebst, bietet dir ein eigener Businessplan mehrere Vorteile:

✅ Klare Ziele, Mission, Vision 

✅ Gründer:innen-Profil: Kenntnisse, Stärken, Schwächen, Chancen, Risiken

✅ Kenntnisse über deinen Markt, Branche, Wettbewerber:innen, Marktvolumen

✅ Unternehmens- und Marketingstrategie mit Hand und Fuß

✅ Leistungs-/Produktangebot mit Alleinstellungsmerkmalen (USP’s)

✅ Rechtsform, rechtliche Rahmenbedingungen und Pflichten sind bekannt

✅ Realistische Finanzplanung: Eigenkapital, Fremdkapital, Rentabilität, Liquidität

Voraussetzung für Förderungen fürs Businessplan schreiben

Wenn es um die Finanzierung geht, stehen viele Gründer:innen vor der Herausforderung, Investor:innen von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Der Businessplan ist dabei eine gute Grundlage für jeden Pitch und jede Verhandlung. Denn er zeigt auf, ob man mit seinem Vorhaben langfristig Erfolg haben kann oder ob dein Unternehmen nach kurzer Zeit aufgegeben werden muss. Schließlich wollen Investor:innen einen Einblick bekommen, ob es sich für sie wirklich lohnt, in dich und deine Geschäftsidee zu investieren.

Businessplan schreiben: So geht’s

Jetzt möchtest du richtig loslegen und deinen eigenen Businessplan schreiben? Dann kommen hier die ausführlichen Schritte zum perfekten Businessplan. 

Businessplan erstellen mit Vorlagen und Online-Tools

Wenn du einen Businessplan schreiben möchtest, musst du dich an keine strikten Design- oder Strukturvorgaben halten. Viel wichtiger ist es, alle relevanten Informationen im Textteil und im Finanzplan festzuhalten. Mit Word und Excel kannst du auch ohne externe Vorlagen einen Businessplan erstellen. Im Internet gibt es zahlreiche Vorlagen und Online-Tools, die das Erstellen des Businessplans erleichtern. Diese sind meist schon vorstrukturiert und geben dir einen Rahmen vor, in dem du die Unternehmensinformationen hinterlegen kannst. Einige Vorlagen sind sogar branchenspezifisch und können dir das Ausfüllen erleichtern.
Die Kosten für das Herunterladen externer Vorlagen variieren je nach Plattform. Die IHK Bayern bietet z.B. einen kostenlosen Textteil und Finanzplan an. Wenn du ohnehin eine Tragfähigkeitsprüfung durch die IHK für deinen Gründungszuschuss anstrebst, kannst du also auch die IHK-Businessplan-Vorlage verwenden.

Aufbau eines Businessplans

Der Businessplan ist aus zwei Hauptteilen aufgebaut: dem Textteil und dem Finanzplan. Im Textteil stellst du deine Geschäftsidee und dein Unternehmen vor. Der Finanzteil enthält alle prognostizierten Ausgaben und Einnahmen. Dazu gehören der Kapitalbedarf, die Lebenshaltungskosten, ein Umsatz- und Rentabilitätsplan sowie ein Liquiditätsplan für mindestens drei Geschäftsjahre. Je nach Unternehmen müssen ggf. weitere Angaben gemacht werden, z.B. Personalkosten, eine Gewinn- und Verlustrechnung oder weitere Investitionen.

Businessplan erstellen: Aufbau des Textteils

💡 Deckblatt & Inhaltsverzeichnis
Hier kannst du den Titel des Businessplans, deinen Namen, Tätigkeit, Kontaktdaten und ggf. dein Unternehmens-Logo einfügen.

💡 Executive Summary
Dies ist eine kurze Zusammenfassung deines Businessplans, in der du die wichtigsten Aspekte deiner Geschäftsidee aufführst. Wecke hier das Interesse für dein Unternehmen!

💡 Geschäftsidee, Mission, Vision
Hier präsentierst du deine Dienstleistungen oder dein Produkt. Welche Zielgruppe sprichst du an und welchen Nutzen hat sie davon? Auch deine Mission und Vision gehören in dieses Kapitel.

💡 Vorstellung Gründer:innen
Hier stellst du dich / dein Team vor: Welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringst du mit? Welche musst du dir noch aneignen? Auch deine bisherigen Berufserfahrungen, Kenntnisse, Netzwerke und eventuelle Referenzen kannst du hier aufzeigen. 

💡 Markt, Ziele, Zielgruppe, Wettbewerber:innen, Marktvolumen
In diesem Kapitel zeigst du alle relevanten Branchen- und Marktdaten, aus aktuellen Studien, Statistiken und Betriebsvergleichen, auf. Beantworte z.B. folgende Fragen: Welche Merkmale hat deine Zielgruppe? Wer sind deine Konkurrent:innen und welche Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken haben sie? Wie groß ist dein Markt? Welche Markttrends können auftreten? Anhand dieser Auswertung kannst du deine Alleinstellungsmerkmale identifizieren.

💡 Marketing- & Vertriebsstrategien
Lege fest, wie dein Marketing-Mix aussehen soll, welche Vertriebskanäle du nutzen möchtest, wo dein Marketing ausgespielt werden soll und welche Kosten für deine Marketingmaßnahmen anfallen werden. 

💡 Lieferant:innen und Vorleistungen
Arbeitest du mit Lieferant:innen zusammen oder nimmst du Vorleistungen in Anspruch? Dann solltest du auch das in den Businessplan schreiben. Zeige auf, wo in deiner Wertschöpfungskette Abhängigkeiten bestehen und ob du mit verschiedenen Lieferant:innen zusammenarbeiten kannst, um Engpässe zu vermeiden.

💡 Unternehmensorganisation, Rechtsform, Standort, Personalmanagement
Beschreibe hier deine Rechtsform, die damit verbundenen Verpflichtungen sowie die Vorteile des gewählten Standorts. Auch allgemeine administrative Informationen zur Aufgabenverteilung, Produktion und Personal kannst du hier nennen.

💡 Risikoanalyse
Jede Unternehmensgründung birgt Risiken - manche sind klein, andere sind existenzbedrohend. Schreibe in deinen Businessplan, welche Risiken auftreten können und wie du ihnen begegnen würdest.

💡 Quellenverzeichnis, Anhang
Im Anhang kannst du deinen Lebenslauf sowie weitere relevante Unterlagen einfügen.

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Businessplan erstellen: Aufbau des Finanzplans

💡 Kapitalbedarfsplan
Wie viel Kapital benötigst du für deine Existenzgründung? Mit welchen Investitionen und Ausgaben musst du rechnen? Der Kapitalbedarfsplan zeigt, wie hoch die Gründungskosten sein werden, welche Abschreibungen möglich sind und wie viel Eigenkapital und Fremdkapital zur Gründung notwendig wären.

💡 Lebenshaltungskosten
Alle fixen und variablen Kosten, die dir monatlich und jährlich privat entstehen, kannst du hier auflisten. Dazu gehören Ausgaben wie Miete, Versicherungen, Kredite und Rücklagen. Die Lebenshaltungskosten geben an, welchen Gewinn du mit deinem Unternehmen mindestens erwirtschaften musst, um davon leben zu können.

💡 Umsatz-Rentabilität für die ersten Jahre
Mithilfe der Umsatz- und Rentabilitätsplanung kannst du für die ersten Gründungsjahre mögliche Umsätze, Umsatzerlöse, Betriebsausgaben sowie anfallende Zinsen und Steuern planen. Daran erkennst du, ob deine Geschäftsidee kurz- und langfristig tragbar ist. Es ist ratsam, mindestens das erste Geschäftsjahr auch auf Monatsbasis zu planen. Mit den Daten aus der Umsatz- und Rentabilitätsplanung lässt sich der Break-Even (die Gewinnschwelle) berechnen. Dieser ist erreicht, wenn dein Umsatz die gesamten Betriebskosten decken kann.

💡 Liquiditätsplan für die ersten Jahre
Mit den Daten aus dem Kapitalbedarf, den Lebenshaltungskosten und der Umsatz-Rentabilitätsplanung kannst du deinen Liquiditätsplan erstellen. Dieser zeigt, ob dein Unternehmen langfristig zahlungsfähig ist. Ist die Liquidität nicht gewährleistet, muss dein Unternehmen Insolvenz anmelden und geschlossen werden.

Darauf solltest du beim Businessplan schreiben achten

Wie aufwändig musst du deinen Businessplan schreiben? Der Umfang hängt von deiner Branche, der Geschäftsidee und dem Zweck ab, für den du deinen Businessplan erstellst. Im Durchschnitt umfasst ein Businessplan ca. 20 bis 50 Seiten, einschließlich des Finanzplans. Wenn du deinen Businessplan erstellst, achte auf eine sachliche und indirekte Schreibweise. Vermeide Füllwörter und Schachtelsätze, die das Lesen erschweren. 

Businessplan schreiben lassen: Vorteile & Kosten

Hast du als Gründer:in keine Zeit, deinen Businessplan zu schreiben? Oder du traust dir das Erstellen eines Businessplans nicht zu? Auch Externe können deinen Businessplan schreiben, wie z.B. dein:e Steuerberater:in, Gründungsberater:in, spezialisierte Agenturen, Ghostwriter:innen oder Freelancer:innen.

Die Vorteile, (d)einen Businessplan schreiben zu lassen

Den Businessplan schreiben zu lassen hat den Vorteil, dass diesen in der Regel erfahrene Expert:innen erstellen und alle wichtigen Aspekte beim Schreiben berücksichtigen. Steuerberater:innen haben bei finanziellen Fragen den Überblick und wissen, auf welche Fallstricke man achten muss.

Auch wer keine Zeit für die Erstellung eines Businessplans hat, ist mit einem:einer externen Dienstleister:in gut beraten. Während sich ein:e externe:r Schreiber:in um die Recherche kümmert, kannst du dich auf andere Themen wie die Kund:innenakquise oder Nutzer:innenbefragungen konzentrieren.

Weitere Vorteile, einen Businessplan schreiben zu lassen:

✅ Zielgerichtete Erstellung (z.B. für Investor:innen, Förderungen, Banken)

✅ Je nach Anbieter:innen eine Geld-Zurück-Garantie

✅ Pünktliche Abgabe des Businessplans

✅ Kaum bis kein Aufwand für Gründer:in

Die Kosten, (d)einen Businessplan schreiben zu lassen

Je nach Branche, Umfang und Dienstleister:innen variieren die Preise für die Erstellung des Businessplans stark. Ein Teil dieser Kosten kann durch Förderprogramme abgedeckt werden. Wer Kosten sparen möchte, kann auch eine teilweise Erstellung in Auftrag geben. Natürlich stehen dir hier auch unsere Freelancer:innen bei Seite.

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📌 Fazit: Jetzt Businessplan schreiben und durchstarten!

Ein gut ausgearbeiteter Businessplan kann die Grundlage für deine zukünftigen Entscheidungen sein. Er hilft dir, Klarheit über deine Geschäftsidee und dein Unternehmen zu gewinnen. Er besteht aus einem Textteil mit einer Vorstellung deiner Geschäftsidee und deinem Unternehmen und einem Finanzteil mit allen prognostizierten Ausgaben und Einnahmen. Du kannst deinen Businessplan selber schreiben oder von Externen erstellen lassen. Wenn du den Businessplan schreiben lässt, sparst du Zeit und Kraft für andere Aufgaben und kannst dich auf das Know-How von z.B. Steuerberater:innen oder Freelancer:innen verlassen. Bedenke aber, dass deine Prognosen immer nur auf den Daten basieren, die dir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung standen. Deshalb ist es wichtig, dass du die Marktveränderungen stets im Auge behältst und deinen Businessplan immer wieder anpasst. 

Häufig gestellte Fragen

  • Was ist ein Businessplan?

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    Ein Businessplan ist ein Dokument, das alle relevanten Details zu deiner Geschäftsidee zusammenfasst. Darin findest du eine ausführliche Analyse deiner zukünftigen Branche, des gegenwärtigen Marktes und deiner Mitbewerber:innen. Zudem beinhaltet er Prognosen zu potenziellen Marktentwicklungen, Unternehmensstrategien, Marketingmaßnahmen und zur finanziellen Planung.

  • Wofür brauche ich einen Businessplan?

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    Ein Businessplan hilft dir, fundierte Entscheidungen bei der Unternehmensgründung zu treffen. Er bietet eine klare Struktur für die Planung, ermöglicht Selbstreflexion und hilft dabei, potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen, um den langfristigen Erfolg sicherzustellen.

  • Was gehört in einen Businessplan?

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    • Deckblatt & Inhaltsverzeichnis: Füge hier den Titel des Businessplans, deinen Namen, Tätigkeit, Kontaktdaten und ggf. dein Unternehmenslogo ein.
    • Executive Summary: Schreibe eine kurze Zusammenfassung deines Businessplans, in der du die wichtigsten Aspekte deiner Geschäftsidee aufführst.
    • Geschäftsidee, Mission, Vision: Präsentiere deine Dienstleistungen oder dein Produkt. Welche Zielgruppe sprichst du an und welchen Nutzen hat sie davon? Auch deine Mission und Vision gehören in dieses Kapitel.
    • Vorstellung Gründer:innen: Hier stellst du dich / dein Team vor: Welche Kenntnisse und Fähigkeiten bringst du mit? Welche musst du dir noch aneignen?
    • Markt, Ziele, Zielgruppe, Wettbewerber:innen, Marktvolumen: In diesem Kapitel zeigst du alle relevanten Branchen- und Marktdaten, aus aktuellen Studien, Statistiken und Betriebsvergleichen, auf.
    • Marketing- & Vertriebsstrategien: Lege fest, wie dein Marketing-Mix aussehen soll, welche Vertriebskanäle du nutzen möchtest, wo dein Marketing ausgespielt werden soll und welche Kosten für deine Marketingmaßnahmen anfallen werden.
    • Lieferant:innen und Vorleistungen: Zeige auf, wo in deiner Wertschöpfungskette Abhängigkeiten bestehen und ob du mit verschiedenen Lieferant:innen zusammenarbeiten kannst, um Engpässe zu vermeiden.
    • Unternehmensorganisation, Rechtsform, Standort, Personalmanagement: Beschreibe hier deine Rechtsform, die damit verbundenen Verpflichtungen sowie die Vorteile des gewählten Standorts. Auch allgemeine administrative Informationen zur Aufgabenverteilung, Produktion und Personal kannst du hier nennen.
    • Risikoanalyse: Jede Unternehmensgründung birgt Risiken - manche sind klein, andere sind existenzbedrohend. Schreibe in deinen Businessplan, welche Risiken auftreten können und wie du ihnen begegnen würdest.
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  • Was gehört in den Finanzteil eines Businessplans?

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    • Kapitalbedarfsplan: Der Kapitalbedarfsplan zeigt, wie hoch die Gründungskosten sein werden, welche Abschreibungen möglich sind und wie viel Eigenkapital und Fremdkapital zur Gründung notwendig wären.
    • Lebenshaltungskosten: Alle fixen und variablen Kosten, die dir monatlich und jährlich privat entstehen, kannst du hier auflisten.
    • Umsatz-Rentabilität für die ersten Jahre: Mithilfe der Umsatz- und Rentabilitätsplanung kannst du für die ersten Gründungsjahre mögliche Umsätze, Umsatzerlöse, Betriebsausgaben sowie anfallende Zinsen und Steuern planen. Daran erkennst du, ob deine Geschäftsidee kurz- und langfristig tragbar ist.
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Nach ihrem Masterstudium in Medien- und Kommunikation und einer Festanstellung als Projektmanagerin in einer Full Service Medienagentur hat sich Nastassia als Social Media- und Marketing Managerin selbstständig gemacht. Sie berät und betreut B2B-Kunden im Social Media Bereich, schreibt eigene Bücher und testet neue Technologien und Markttrends aus.

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