In diesem Artikel
Inhaltsverzeichnis zum Thema "Webdesign für Freelancer:innen"
- Webdesign für Freelancer:innen – was bei der Gestaltung wichtig ist
- Mit welchem CMS lässt sich die Freelancer:innen-Website am besten erstellen?
- Suchmaschinenoptimierung für die Freelancer:innen Website
- Zielgruppengerechte Ansprache wählen beim Webdesign für Freelancer:innen
- Für Webdesign-Profis: Conversion-Rate-Optimization
- Webdesign für Freelancer:innen: selbst erstellen oder von Profis erstellen lassen?
- Worauf sollten Freelancer:innen achten, wenn sie eine:n Webdesigner:in engagieren?
- Was kostet eine Website für Freelancer:innen?
- 📌 Fazit: Beginne heute mit dem Webdesign für deine Freelancer:innen-Website!
In der heutigen digitalen Ära ist eine starke Online-Präsenz für Freelancer:innen wichtig. Eine gut gestaltete Website kann helfen, neue Kund:innen zu gewinnen, neue Zielgruppen zu erreichen, das eigene Portfolio zu präsentieren, sichtbar zu sein, Werte und Positionierung im Markt zu kommunizieren und dadurch das Freelancer:innen-Dasein auf ein neues Level zu heben. Sie dient also als digitale Visitenkarte für Freelancer:innen. Doch wie sieht eine erfolgreiche Freelancer:innen-Website aus? Und was ist dabei zu beachten? In diesem Magazinbeitrag werden wir uns mit den wichtigen Aspekten des Webdesigns für Freelancer:innen beschäftigen, damit du weißt, worauf es ankommt! Das richtige Webdesign lässt deine Freelancer:innen-Website strahlen. Und so geht’s! 🚀
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Webdesign für Freelancer:innen – was bei der Gestaltung wichtig ist
Du möchtest deine potenziellen Kund:innen mit einer attraktiven Website begeistern? Dann solltest du dein Augenmerk auf jeden Fall auch auf das Webdesign richten. Erfahre jetzt, worauf es beim Webdesign für Freelancer:innen ankommt und hebe deine Website auf ein neues Level.
Responsives Webdesign
Das Smartphone ist unser täglicher Begleiter. Die mobile Nutzung von Webseiten steigt seit 2011 jedes Jahr an. Ein responsives Webdesign für die moderne Freelancer:innen-Website ist ein Must-have. Zum Glück bieten die meisten Systeme und Baukästen heute die Möglichkeit, die eigene Homepage auch für das Smartphone oder andere Auflösungen zu optimieren.
Vertrauen durch Bilder schaffen
Als Freelancer:innen bist du der:die Held:in deines Angebots und deiner Website. Benutze echte Bilder von dir, anstatt 0-8-15 Stock Fotos. Das schafft Authentizität und Sympathie. Kleiner Tipp: Am besten ist direkt oben, im ersten Bereich deiner Website, schon ein Foto von dir zu sehen.
Der Call-To-Action-Button
Leite die Aufmerksamkeit der Website-Besucher:innen dahin, wo du es möchtest. Nutze dazu auffallende Buttons, am besten mit einer Farbe, die es sonst auf der Seite nicht gibt. Kleiner Tipp: Mach potenziellen Kund:innen klar, dass beim Klick des Buttons kein Vertrag abgeschlossen wird. „Kostenloses Erstgespräch“ ist der Klassiker.
Abwechslungsreiches Webdesign
Variiere pro Bereich mit Anordnung und Farben. Integriere Bilder, Kästen und große Überschriften, sodass neue Inhalte beim Scrollen der Seite sofort erkannt werden. Kleiner Tipp: Lasse genügend Platz und weiße Flächen!
Die richtige Schriftgröße
Ein häufiger Fehler ist das Verwenden von zu kleiner Schrift. Kein Text auf deiner Freelancer:innen-Website sollte kleiner als Größe 18 sein! Achte auch auf Farben und schaffe genügend Kontrast zwischen Textfarbe und Hintergrund.
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Mit welchem CMS lässt sich die Freelancer:innen-Website am besten erstellen?
Content Management Systeme (CMS) erleichtern die Erstellung und Verwaltung einer Website erheblich. Mit einem modernen CMS brauchen Freelancer:innen keine Programmierkenntnisse, um eine professionelle Website zu erstellen. Marktführer unter den Website-Systemen ist WordPress. WordPress ist eine kostenfreie open source Lösung, welche bei vielen Serverhosts mit einem Klick installiert werden kann. Wer die Website auf WordPress selbst erstellen will, kommt über das Aneignen einiger technischer Fähigkeiten nicht herum. Benutzer:innen-freundlichere (dafür teurere und weniger individualisierbare) Möglichkeiten bieten Wix, Jimdo oder Shopify. Design-Freelancer:innen können auch bei Squarespace fündig werden. Für technisch versiertere Freelancer:innen sind auch Lösungen wie Drupal oder Joomla! denkbar. Weitere hilfreiche Tipps & Tools zum Erstellen einer eigenen Webiste findest du ebenfalls im GRETJOB Magazin.
Suchmaschinenoptimierung für die Freelancer:innen Website
SEO (Search Engine Optimization, dt.: Suchmaschinenoptimierung) bezieht sich auf die Praxis, eine Website so zu gestalten und zu optimieren, dass sie in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google oder Bing besser platziert wird. Worum es sich genau bei SEO handelt, erfährst du ebenfalls im Magazin. Wenn die Freelancer:innen-Website auf der ersten Seite von Google angezeigt wird, klicken potenzielle Kund:innen und Partner:innen schneller. Dieses Ziel ist je nach Branche einfacher und schwieriger zu erreichen. Wir verraten dir fünf SEO-Tipps, sodass es dir eher leicht als schwer fällt.
Suchmaschinenoptimierung – Tipps für Freelancer:innen
💡Keywords finden: Mit welchen Begriffen suchen Kund:innen und Partner:innen deine Dienstleistung? Tipp: Verheimliche der Welt nicht, dass du ein:e Freelancer:in bist!
💡Keywords in Überschriften, Texten und Links integrieren.
💡Website-Name und Seitennamen mit Keywords sichtbar machen.
💡Faktor Ort nutzen: Zeig der Welt, an welchem Ort du wirkst (das hilft auch bei Online-Leistungen!).
💡Backlinks bauen: Wenn andere Seiten auf die Freelancer:innen-Seite verlinken, dann mag das Google. Kleiner Tipp: Nutze Firmenregister wie Gelbe Seiten oder das Örtliche.
💡Benutzerfreundliches, anschauliches und klares Webdesign: Je länger sich Besucher:innen auf der Website aufhalten, desto besser ist das für die Sichtbarkeit auf Suchmaschinen.
💡Per Meta-Titel und Meta-Description beeinflussen, was auf Google steht.
Zielgruppengerechte Ansprache wählen beim Webdesign für Freelancer:innen
Die Texte und Inhalte auf einer Freelancer:innen-Website spielen eine entscheidende Rolle bei der Kommunikation mit potenziellen Kund:innen. Es ist wichtig, eine klare und prägnante Botschaft zu vermitteln, die das Interesse der Zielgruppe weckt. Ein guter Ansatz ist es, die Bedürfnisse und Herausforderungen der potenziellen Kund:innen zu verstehen und diese in den Texten zu adressieren.
Durch die Verwendung einer zielgruppenorientierten Sprache und einer klaren Nutzenargumentation kann das Interesse der Besucher:innen geweckt werden. Die Verwendung von Kund:innen-Referenzen, Fallstudien und Erfolgsgeschichten kann ebenfalls Vertrauen aufbauen und die Glaubwürdigkeit stärken. Darüber hinaus sollte die Website benutzer:innenfreundlich gestaltet sein, um den Besucher:innen ein reibungsloses Navigationserlebnis zu bieten. Kleiner Tipp: Stelle dein Portfolio vor, lass deine Kund:innen sprechen und benutze einfache Sprache!
Für Webdesign-Profis: Conversion-Rate-Optimization
Die Conversion-Rate, also der Prozentsatz der Website-Besucher:innen, die zu Kund:innen werden, ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Freelancer:innen. Durch einige einfache Conversion-Tricks kann die Wirksamkeit der Website erhöht werden. Dazu gehört beispielsweise die Implementierung klarer und gut erkennbarer Call-to-Actions, die den Besucher:innen sagen, welche Schritte sie als Nächstes tun. Wichtig ist auch der erste Bereich der Website. Hier sollte direkt klar sein, was dein Angebot ist, welches Problem du für deine Zielgruppe löst und wer du bist.
Webdesign für Freelancer:innen: selbst erstellen oder von Profis erstellen lassen?
Die Entscheidung, ob die Freelancer:innen-Website selbst oder von einem:einer professionellen Webdesigner:in erstellt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- den eigenen technischen Fähigkeiten
- der vorhandenen Zeit
- dem Budget
- oder dem eigenen Kenntnisstand bei Themen wie SEO und Webdesign.
Kleiner Tipp: Engagiere eine:n Webdesign-Freelancer:in, die:der auf Augenhöhe für einen erschwinglichen Preis eine tolle Seite erstellt. Ein:e erfahrene:r Designer:in kennt die aktuellen Designtrends und Best Practices, um eine ansprechende und benutzerfreundliche Website zu erstellen, die sichtbar ist und Kund:innen anzieht. Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Ressourcen abzuwägen, um die beste Entscheidung zu treffen.
Worauf sollten Freelancer:innen achten, wenn sie eine:n Webdesigner:in engagieren?
Bei der Auswahl eines:einer Freelance-Webdesigner:in sind verschiedene Dinge wichtig: Überprüfe das Portfolio des:der Designer:in, um die Qualität der Arbeit zu beurteilen. Stell sicher, dass der:die Webdesigner:in über die erforderlichen Fachkenntnisse und Erfahrung verfügt und die Projekte und Webseiten deinen Vorstellungen entsprechen.
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Was kostet eine Website für Freelancer:innen?
Das hängt natürlich davon ab, ob du die Seite selbst erstellst oder erstellen lässt. Neben dieser Frage gibt es unterschiedliche Faktoren, welche die jährlichen Kosten für die Website beeinflussen. Mit WordPress bezahlen Freelancer:innen z.B. nur das Hosting, die Software ist kostenlos. Andere Anbieter wie Wix oder Jimdo sind da etwas teurer, bieten jedoch dafür andere Vorteile. Auch die Domain und angebundene E-Mail-Adressen kosten. Insgesamt kostet eine Website zwischen 50 und 200 € im Jahr, je nach Anbieter, System und Website-Größe bzw. Traffic.
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Jetzt registrieren!📌 Fazit: Beginne heute mit dem Webdesign für deine Freelancer:innen-Website!
Eine gut gestaltete Freelancer:innen-Website ist ein wertvolles Werkzeug, um das eigene Geschäft zu präsentieren und neue Kund:innen zu gewinnen. Durch die Implementierung vonSEO-Optimierungen, die Auswahl des richtigen CMS und zielgruppenorientierter Ansprache in den Texten kann eine starke Online-Präsenz aufgebaut werden. Ob du dich entscheidest, die Website selbst zu erstellen oder eine:n professionellen Webdesign-Freelancer:in engagierst, hängt von deiner Situation ab.
Digitaler Vertrieb und Sichtbarkeit im digitalen Raum sind heute wichtig und das Erstellen einer gut gestalteten Website so einfach wie noch nie.
Häufig gestellte Fragen
Was bedeutet Webdesign für Freelancer:innen und wo kommt es zur Anwendung?
Das Webdesign für Freelancer:innen kommt vor allem beim Erstellen und Optimieren der eigenen Website zur Anwendung. Dank eines guten Webdesigns wirkt die eigene Website attraktiver und hilft somit, mehr Kund:innen zu gewinnen.
Worauf muss ich beim Webdesign für Freelancer:innen achten?
- Responsives Design
- Echte Bilder von echten Personen
- Der Call-to-Action-Button (CTA)
- Ein abwechslungsreiches Design
- Die richtige Schriftgröße
Sollte ich das Webdesign meiner Website selbst übernehmen oder jemanden engagieren?
Ob du deine Website selbst gestaltest oder für ein attraktives Design einen Webdesign-Profi engagierst, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- den eigenen technischen Fähigkeiten
- der vorhandenen Zeit
- deinem Budget
- dem eigenen Kenntnisstand in Bezug aufs Webdesign Solltest du einen Profi engagieren, solltest du dich im Vorfeld von der Qualität der Arbeit überzeugen und ermitteln, ob die erforderlichen Fachkenntnisse vorhanden sind.